Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit ganzem Herzen sagen kann: „Ich liebe meine Haut.“

Jahrelang hab ich mich geschminkt, nur um mich überhaupt ansehen zu können.

Pickel, Unterlagerungen, Entzündungen, trockene Stellen, Glanz – ich hab mich unwohl gefühlt.

Und ehrlich? Ich hab so vieles ausprobiert. Cremes, Peelings, Hautarzt, Diäten.

Nichts hat langfristig geholfen – bis ich erkannt habe:

Meine Hautprobleme waren ein Spiegel.

Ein Spiegel meines Darms, meiner Hormone, meines Stresses.

Und auch meiner Beziehung zu mir selbst.



Ich glaube nicht an Wundermittel.

Ich glaube an Verstehen.

An die Kraft des Körpers. An Heilung von innen. Und an ehrliche Routinen ohne Chemie-Overload.

Wenn du das Gefühl kennst, dich in deiner Haut unwohl zu fühlen –

wenn du schon alles versucht hast und trotzdem mit Pickeln, Rötungen, Entzündungen oder fahler Haut kämpfst –

dann bist du hier genau richtig.

Meine Geschichte in Kurzform:

• Seit meiner Jugend hatte ich mit hormoneller Akne und empfindlicher Haut zu kämpfen.
• Ich habe jahrelang alles ausprobiert – von Drogerieprodukten über Hautarzt bis zur Pille.
• Auch als ich längst *Erwachsen war* Ich sah immer noch so aus, als wäre ich mitten in der Pupertät
• Nichts half langfristig. Stattdessen fühlte ich mich immer unsicherer in meinem eigenen Körper.
• Nach meiner Schwangerschaft wurde es schlimmer – ich wollte mich nicht mehr abschminken.
• Es kamen dann sogar noch schuppige, rote Stellen und Flechten am Körper und Gesicht dazu.

Aber dann hab ich umgedacht.

Weg von Symptombehandlung. Hin zu echten Lösungen.

Heute zeige ich dir, was wirklich einen Unterschied gemacht hat.

Was sich verändert hat?

Ich hab aufgehört, mich nur außen zu pflegen –

und angefangen, meinen Körper und meine Haut von innen zu verstehen.

Drei Dinge haben bei mir alles verändert:

💗 Mein Fazit: